Die Kosten der „Humanität“ sind unermesslich hoch, obwohl angeblich nie Geld da war, stellt die Bereitstellung von zig Milliarden Euro kein Problem dar, schließlich faseln Politiker, dass Schutzsuchende ein Gewinn für Deutschland seien, dieser Lobeshymne schließt sich die Asylindustrie freudig an, schließlich profitiert man mächtig und die Geschäfte laufen prächtig.
Auch die Stadt Krefeld scheint geradezu im (Steuer)-Geld zu schwimmen und zeigt sich bei der 24 Stunden Überwachung eines aggressiven Asylbewerbers spendabel – 42.000 Euro im Monat für einen privaten Sicherheitsdienst – dieser Betrag dürfte vermutlich unter der Rubrik Folgekosten verbucht werden.
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