Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat Ermittlungen wegen Verdachts des Wahlbetrugs bei der Kommunalwahl am 26. Mai eingeleitet, und das kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg. Offenbar soll sich ein linksorientierter Wahlhelfer vergaloppiert haben und die AfD-Stimmen für die Grünen gezählt.
Da bekommt der Begriff „Wahlhelfer“ gleich eine ganz andere Bedeutung, sollten Wähler das Kreuz an der bösen Stelle setzen, so werden die Stimmzettel eigenhändig „korrigiert“ und das gewünschte Wahlergebnis angepasst. Stalin sagte mal sinngemäß: „Es ist nicht wichtig, wer wählt, es ist wichtig, wer zählt und wie.“
Der Tagesspiegel berichtet:
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat Ermittlungen wegen Verdachts des Wahlbetrugs bei der Kommunalwahl am 26.
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