(Gastautor) Der Fall Ghosn kommt in Japan seit einem halben Jahr nicht mehr aus den Schlagzeilen. Ghosn war der Vorstandschef des japanischen Autokonzerns Nissan. Am 19. November 2018 wurde er unter dem Vorwurf verhaftet, sein Managergehalt wäre zu niedrig deklariert worden, tatsächlich soll es doppelt so hoch gewesen sein. Es geht aber nicht nur um um Geld, sondern auch um Politik und die Hybris eines Managers.
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